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Auf ein Wort

Stimmen aus der Michaelsgemeinde

Meine VISION von 2045! Phiip (LG) eine Michaels Stimme

Meine Vision: Es ist das Jahr 2045.  Morgens fahre ich gut gelaunt mit Vorfreude und meinem Fahrrad zum lokalen Bauernhof. Viele machen das, denn wir treffen uns gerne dort und die allermeisten Menschen arbeiten nur noch 10 oder 20 Stunden in der Woche. Meistens in der Landwirtschaft, in handwerklichen oder sozialen Berufen. Viele andere Jobs gibt es nicht mehr. Das stört auch niemanden. Denn schon nach drei Stunden ist die notwendige Arbeit für heute erledigt. Einige Menschen bleiben zusammen, um in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam zu kochen. Ich bin auch dabei. Andere fahren heim, in einen Community Space oder an einen anderen schönen Ort. Sie verbringen dort Zeit mit sich selbst, Kindern oder Freunden oder pflegen liebevoll ihre Angehörigen. Früher arbeiteten viele von uns noch 40 Stunden und mehr in der Woche, damit wir uns stattdessen regelmäßig neue Autos, Flugreisen, Inneneinrichtungen und Elektronik leisten konnten. Zum Glück können wir heute darüber lachen - weil die Welt klimaneutral geworden und der große Kollaps ausgeblieben ist.

Wie sieht deine Vision aus?

 

17.11.2024 mw

Andacht zum 17.11.24

In dieser Andacht beschäftigen wir uns mit der Frage, wer unser Nächster ist. Den Bibeltext aus Matthäus 25 - Was ihr getan habt einem der Geringsten, das habt ihr mir, Jesus Christus getan, - setzen wir mit einem Bild von Otto Dix in Zusammenhang. Misty Schaffert musiziert. Manfred Werner predigt.

27.10.2024 mw

Andacht am Vorabend der Reformation, 27.10.24, 17.00 Uhr

Seit Monaten erleben sich viele von als als ohnmächtig und sprachlos angesichts der unerträglichen Verletzungen der Menschenrechte. Der Prophet Micha war in einer ähnlichen Situation.

Seine existentiellen Erfahrungen setzen wir in Zusammenhang mit denen des Malers Otto Dix, der seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg in seiner Kunst ausgedrückt hat.

12.09.2024 DBS

Friedenscafe mit Ärztin Katharina Fauldrath Traumatherapeutin

Jede Generation gibt der nächsten emotionale Erfahrungen auf verschiedenen Wegen weiter – die positiven wie die negativen. Auch traumatische Erfahrungen aus Krieg und anderen Gewaltzusammenhängen sind mit der sie direkt erlebenden Generation noch lange nicht ausgestanden.

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