Auf ein Wort
Stimmen aus der Michaelsgemeinde
Meine VISION von 2045! Phiip (LG) eine Michaels Stimme
Meine Vision: Es ist das Jahr 2045. Morgens fahre ich gut gelaunt mit Vorfreude und meinem Fahrrad zum lokalen Bauernhof. Viele machen das, denn wir treffen uns gerne dort und die allermeisten Menschen arbeiten nur noch 10 oder 20 Stunden in der Woche. Meistens in der Landwirtschaft, in handwerklichen oder sozialen Berufen. Viele andere Jobs gibt es nicht mehr. Das stört auch niemanden. Denn schon nach drei Stunden ist die notwendige Arbeit für heute erledigt. Einige Menschen bleiben zusammen, um in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam zu kochen. Ich bin auch dabei. Andere fahren heim, in einen Community Space oder an einen anderen schönen Ort. Sie verbringen dort Zeit mit sich selbst, Kindern oder Freunden oder pflegen liebevoll ihre Angehörigen. Früher arbeiteten viele von uns noch 40 Stunden und mehr in der Woche, damit wir uns stattdessen regelmäßig neue Autos, Flugreisen, Inneneinrichtungen und Elektronik leisten konnten. Zum Glück können wir heute darüber lachen - weil die Welt klimaneutral geworden und der große Kollaps ausgeblieben ist.
Wie sieht deine Vision aus?
Kleiner Weihnachtsmarkt
kleiner Weihnachtsmarkt am Sonntag 15. Dezember an der Michaelsgemeinde
Kein Land in Sicht?: Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg Johannes Zang (Autor) Reiseführer und langjähriger Beobachter und Besucher des Landes im Gespräch zu seinem neuen Buch
Kein Land in Sicht?: Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg Johannes Zang (Autor) Reiseführer und langjähriger Beobachter und Besucher des Landes im Gespräch zu seinem neuen Buch
Der SV 98 lädt am Totensonntag (24.11.) zum gemeinsamen Gedenken auf dem Dr. Karl-Heß-Platz vor dem Merck-Stadion am Böllenfalltor. Beginn ist um 11 Uhr.
Pfarrer Manfred Werner von der Michaelsgemeinde und Vize-Präsident Volker Harr werden im Andenken an unsere verstorbenen Vereinsmitglieder sprechen und durch das gemeinsame Gedenken führen.
Andacht zum 17.11.24
In dieser Andacht beschäftigen wir uns mit der Frage, wer unser Nächster ist. Den Bibeltext aus Matthäus 25 - Was ihr getan habt einem der Geringsten, das habt ihr mir, Jesus Christus getan, - setzen wir mit einem Bild von Otto Dix in Zusammenhang. Misty Schaffert musiziert. Manfred Werner predigt.
Donners-Tags-der-offenen-Gemeinde von 9:00-17:00 Uhr
KÜFA - Küche für Alle
Werkeln - Gemeinde-Werkstatt - Reparieren
Lernen - Musik-Kunst-Strom-Sinn
Ahmad Milad Karimi, ein afghanisch-deutscher Religionsphilosoph, Islamwissenschaftler, Koran-Übersetzer, Dichter und Verleger. Er spricht über „Die Sehnsucht nach dem Jenseits“.
Mühltal Ortskirche :Am Mittwoch, 6. November, kommt nun Ahmad Milad Karimi, ein afghanisch-deutscher Religionsphilosoph, Islamwissenschaftler, Koran-Übersetzer, Dichter und Verleger. Er spricht über „Die Sehnsucht nach dem Jenseits“.
Andacht am Vorabend der Reformation, 27.10.24, 17.00 Uhr
Seit Monaten erleben sich viele von als als ohnmächtig und sprachlos angesichts der unerträglichen Verletzungen der Menschenrechte. Der Prophet Micha war in einer ähnlichen Situation.
Seine existentiellen Erfahrungen setzen wir in Zusammenhang mit denen des Malers Otto Dix, der seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg in seiner Kunst ausgedrückt hat.
AUFRUF der MÜTTER: Mothers´ Call Palästinensische & Israelische FRAUEN geeint im Wunsch für ihre KINDER nach FRIEDEN, FREIHEIT, Gleichheit, Rechten & Sicherheit
Palästinensische & Israelische FRAUEN für FRIEDEN und eine lebenswerte sicherere ZUKUNFT aller KINDER
Friedenscafe mit Ärztin Katharina Fauldrath Traumatherapeutin
Jede Generation gibt der nächsten emotionale Erfahrungen auf verschiedenen Wegen weiter – die positiven wie die negativen. Auch traumatische Erfahrungen aus Krieg und anderen Gewaltzusammenhängen sind mit der sie direkt erlebenden Generation noch lange nicht ausgestanden.